Nachdem ich nun 3 Monate in Atlanta verbracht habe, kann ich euch mittlerweile einiges zu dieser Stadt erzählen. Falls ihr also einmal die Gelegenheit bekommt, nach Atlanta zu reisen, gibt es auch einige Dinge, die man hier unternehmen kann! Und genau deswegen hab ich mich entschieden diesen City Guide für euch zu schreiben!
Wenn du mich fragst was mein erster Gedanke zu Atlanta ist, dann würde ich dir mit „weitläufig und sehr grün“ antworten. Die Stadt befindet sich eigentlich mitten in einem Wald und es ist nicht nur eine Stadt sondern meiner Meinung nach sind es mehrere Gebiete die zusammengehören. So gibt es nicht ein Zentrum, sondern gleich 3 davon (Wenn nicht sogar 4)! Es teilt sich also auf in Downtown, wo die Sehenswürdigkeiten sind und noch weiter im Süden auch der Flughafen ist. Nördlich davon ist Midtown mit dem Piedmont Park und der Georgia Tech Universität und dann anschließend Buckhead, ein Viertel das für seine vielen Bars und Clubs bekannt ist . Gearbeitet und gelebt habe ich noch eine Spur weiter nördlich in Sandy Springs / Dunwoody.
Tagsüber kommt man gut mit der Marta (das ist die U-bahn hier) voran. Nachts würde ich aber aus Sicherheitsgründen auf Uber wechseln! Denn Downtown ist nicht gerade sicher und ich habe schon öfter von Einheimischen gehört, dass hier Menschenhandel betrieben wird – also immer schön vorsichtig sein und keinem Fremden mitgehen, dann kann euch nichts passieren.

Also – deine Hauptfortbewegungsmittel in Atlanta sind zusammengefasst:
Die MARTA für weite Strecken
Die UBER App als Alternative
Roller fahren – Der Vorteil an der UBER App, du kannst dir auch sehr günstig Roller (Scooter) ausleihen, die überall in der Stadt verteilt liegen und mit denen herum düsen!!
Oder du gehst zu Fuß, was ich größtenteils gemacht habe 🙂
Durch meine lange Zeit hier, konnte ich mir fast alle Sehenswürdigkeiten ansehen und euch somit hier berichten, was es in Atlanta so zu tun gibt!
Liste an Sehenswürdigkeiten
Die folgenden Links dienen als Überblick oder wenn du schnell zu etwas bestimmten möchtest:
Die Coca-Cola Welt von Atlanta
Die wahrscheinlich bekannteste Sehenswürdigkeit in Atlanta ist die World of Coca-Cola. Der Eintritt kostet 17 Dollar und danach kannst du auch so viel Cola trinken wie du willst! Komm also mit viel Durst :‘)
Parken ist dort etwas schwieriger, deswegen würde ich, wenn du mit einem Auto unterwegs bist empfehlen, das Coca-Cola Museum mit dem Aquarium zu verbinden und eine Parkgarage in der Nähe zu suchen!
Die Tour wird mit einer kurzen Einführung ins „Loft“ gestartet, wo man an den Wänden die verschiedensten Banner, Tafeln und Werbeplakate erkennen kann. Souvenirs, besondere Stücke und Erinnerungen aus der Geschichte von Coca-Cola sind im ersten Zimmer ausgestellt. Ein Guide erzählt dann über vereinzelte Ausstellungen etwas, bevor es in einem Kinosaal geht.
Dort bekommt man einen 6 minutigen Werbefilm zu Coca-Cola präsentiert, der auf Emotionen aufbaut und so einem das typische Coca-Cola Feeling geben möchte. Danach ist die sozusagen „geführte“ Tour zu Ende und man hat die freie Wahl was man als nächster erkunden möchte!
Zur Auswahl stehen mehrere Möglichkeiten die ich euch kurz vorstellen werde.
- The Vault – Ein Weg durch den Tresor, wo das Geheimnis vom Coca Cola Rezept verborgen liegt… das ihr natürlich nicht lesen dürft.
- Dann gibt es einen Weg , den Milestones of Refreshment, bei dem ihr an vielen Souvenirs und Kleinigkeiten von Coca Cola vorbeikommt, sowie die Geschichte mitverfolgen könnt.
- Bottle Works befindet sich ebenfalls im Erdgeschoss und das ist ein Gang, der das Abfüllen und Entstehen der Coca Cola Flaschen zeigt, was ich ganz interessant fand!
- Ihr hab die Möglichkeit, euch in einem Raum ein Stockwerk weiter oben, auszuruhen, hinzusetzen und die Commercials von Coca-Cola euch anzusehen.
- Den Fans von Coca Cola wird ein Raum gewidmet, in dem ihr verschiedene Kunstwerke betrachten könnt, die aus Coca Cola Dosen entstanden sind.
- Auch ein 4D Kino wird angeboten, wo ein verrückter Chemiker versucht, auf das Rezept von Coca-Cola zu kommen.
- Nicht zu vergessen, der Coca-Cola Eisbär, mit dem man ein Foto machen kann!
- Und wenn man nun schon so richtig durstig ist, gibt es einen großen Raum, wo Coca-Cola und Softgetränke von der ganzen Welt probiert werden können.
Wenn ihr ganz viel Pech habt, erwischt ihr eines das nach Barbecue Soße schmeckt. Nach einem riesigen Zuckerschock und den ekligsten Geschmäckern, ist man sich dann meistens doch ziemlich sicher, dass das normale Cola, was wir kennen, das Beste ist!

Schnell noch durch den Souvenirladen, wo du absolut alles von Coca-Cola finden kannst und du hast die Coca-Cola World erkundet!
Ich finde persönlich, dass es nicht wirklich mein Geld bzw. meine Zeit wert war. Es war interessant die verschiedenen Softdrink Sorten zu testen und mehr über das Unternehmen zu erfahren, jedoch habe ich mir so viel mehr erwartet. Aber wenn ich so lange in Atlanta bin, muss ich dieses Wahrzeichen ja auch fast gesehen haben!
Das Georgia Aquarium
Direkt neben dem Coca-Cola Museum und mitten in Downtown befindet sich das Georgia Aquarium, weswegen man die ganzen Attraktionen dort auch super miteinander verbinden kann!
Der Eintritt ins Aquarium kostet leider zwischen $30 und $40, je nachdem an welchen Wochentag und Uhrzeit man es besucht. Für den Preis kann man jedoch einige Zeit dortm verbringen, nicht ohne Grund ist es das größte Aquarium weltweit!
Aufgebaut ist das Georgia Aquarium ähnlich zur Coca-Cola Welt. Es gibt verschiedene Themen Bereiche, die man abgehen kann.
- Aquanaut Adventure, dort gibt es Schildkröten, mini Alligatoren und Seesterne die man berühren kann.
- Cold Water Quest, ist ein Weg, auf dem es Pinguine, Beluga Wale, Seelöwen und vieles mehr gibt.
- AT&T Dolphin Coast, war ziemlich beeindruckend, denn dort gibt es die Möglichkeit an einer Delphin Show teilzunehmen! Dafür ist es wichtig früh genug dort zu sein, um Plätze zu ergattern. Weiters wichtig ist es, nicht vorne zu sitzen, wenn man nicht komplett Nass (und damit meine ich KOMPLETT) werden möchte!
- Ocean Voyager, ist ein riesiges Becken, in dem Haie von groß bis klein, Mantas und viele Fische schwimmen, die man durch Sichtfenster und einem Unterwassertunnel beobachten kann.
- Southern Company River Scout, dort kann man Fische die in verschiedenen Flüssen leben sehen – unter anderem Piranhas.
- SunTrust Pier 225, dort gibt es eine Seelöwen Show, die sich aber zeitlich mit unserer Delphin Show überschnitten hat, weswegen ich euch leider wenig dazu erzählen kann.
- Tropical Diver, in den Riffen die dort gezeigt werden, findet man viele Fische aus „Findet Nemo“ und wunderschöne Korallen!
Atlanta’s Centennial Olympic Park
Der Olympic Park liegt direkt zwischen dem Aquarium und den Stadien. Im Park gibt es viele Wasserfontänen, wo Kinder spielen können und einige Grünflächen zum Ausruhen. Der Park wurde 1996 aufgrund der olympischen Sommerspiele, die in Atlanta stattfanden, erbaut und die Wasserfontänen sind in Form der fünf olympischen Ringe angelegt.
Das Mercedes-Benz Stadium
Das Mercedes-Benz Stadium ist wahnsinnig eindrucksvoll, von innen und von außen! Es kann mehrfach beleuchtet werden und umfasst
75.000 Plätze.
Einen der vielen Eingänge ziert eine Statue von einem Falken, aufgrund der heimischen Football Mannschaft, die Atlanta Falcons.

Die State Farm Arena
Die State Farm Arena umfasst im Vergleich zum Stadium vielleicht nur
21.000 Plätze, aber die Stimmung bei einem Basketball Game ist der Wahnsinn!
Unter anderem finden dort auch Eishockeyspiele statt und die Arena besitzt einen direkten Zugang zum CNN Center.

Wer mehr Bilder zum Mercedes-Benz Stadium und der State Farm Arena sehen möchte, kann gerne den kommenden Blogbeitrag lesen. Unter anderem erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag auch, welche Sport Events hier in Atlanta stattfinden und auf was Amerikaner stehen.
Das CNN Center
Das CNN Center ist nicht nur direkt mit der State Farm Arena verbunden, sondern auch mit dem Omni Atlanta Hotel. Das Gebäude kann somit durch mehrere Eingänge betreten werden. Das CNN Center ist der weltweite Hauptsitz von
Cable News Network und die wichtigsten Nachrichtenredaktionen und Studios für mehrere Nachrichtensender von CNN befinden sich im Gebäude.
Das Gebäude an sich ist frei zugänglich und im Erdgeschoss befinden sich einige Fastfoodketten, was dem ganzen den Look einer Einkaufshalle gibt. Wenn man den Blick nach oben wendet, erkennt man jedoch, dass hier auch viel Fläche gewerblichen für Büros genutzt wird.
Im CNN Center gibt es die Möglichkeit, verschiedene Touren zu machen und auch ich entschied mich für eine 50 minütige Tour um 15$. Die Tour war interessant, jedoch darf man sich auch hier nicht zu viel erwarten.
Martin Luther King National Historical Park
In dem historischen Park findet man das Geburtshaus von Martin Luther King und auch die Ebeneezer Baptist Church, wo er Pastor war. Der Park ist mit vielen Denkmälern und einem Museum ausgestattet. Der Eintritt in einige Bereiche ist frei und man erfährt dort sehr viel über den Anführer der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.
I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed: „We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal.“
Martin Luther King

Martin Luther King wurde 1929 in Atlanta geboren und kämpfte sein Leben lang gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit. Durch ihn wurde schlussendlich die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und auch das Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung in den Südstaaten eingeführt. Ausgezeichnet wurde Martin Luther King unter anderem 1964 mit dem Friedensnobelpreis.
Während man die verschiedenen Denkmäler betrachtet, hört man durch Lautsprechern auch immer wieder Ausschnitte seiner Reden.
Kreativität in Little 5 Points
Schon mal was von der Freistadt Christiana in Kopenhagen gehört?
– Das hier war eine sehr ähnliche Erfahrung!
Die Straßen von Little Five Points sind mit bunten Läden und Leuten gefüllt und die Wände mit Graffitis bemalt! Second Hand Shops und Cafes gibt es hier jede Menge und langweilig sieht hier definitiv nichts aus!
Groß ist Little 5 Points jedoch nicht und ihr habt schnell alles entdeckt. Um einmal alles gesehen zu haben, braucht ihr ca. eine halbe Stunde, ihr könnt also ruhig noch andere Attraktionen für diesen Tag planen.
Um jedoch noch etwas Zeit dort zu verbringen, viel unsere Wahl auf ein gemütliches Kaffee an der Straße, wo wir die Leute beobachten und quatschen konnten.
Wer gut Burger essen gehen möchte, kann dort gerne mal das Vortex probieren! Leider war ich zu dem Zeitpunkt noch keine 21 und durfte somit nicht hinein. Laut Freunden soll es aber richtig gut sein und für ein Foto davor hat es auch gereicht!
Rund um L5P liegen Siedlungen, wo ihr in Ruhe parken könnt. Meistens sind es dann nur mehr 5 Minuten zu Fuß zu der Attraktion.
Der Campus der Georgia Tech University Georgia
Das Georgia Institute of Technology beherbergt einen riesengroßen Campus für die Studenten in Atlanta. Diese Hochschule gilt unter anderem als eine der besten Hochschulen für Ingenieurwissenschaften, neben dem MIT und anderen Universitäten in den USA.
Auf dem Gelände befinden sich sogar eigene Stadien für die Sportmannschaften der Studenten und viele Laufwege! Es ist es auf jeden Fall wert, mal einen Blick auf den Campus geworfen zu haben.
Spazieren durch den Atlanta Botanical Garden
Gleich vorweg, tut mir leid wegen der Foto Flut! Es war einfach atemberaubend schön an diesem Tag und das perfekte Wetter, um Fotos zu schießen!

Der Botanische Garten befindet sich direkt im Zentrum und man kann immer wieder mal schön die Skyline von Atlanta erblicken! Ein Plan hat uns geholfen, unseren Weg durch den Garten zu finden. Dabei haben wir die verschiedensten Pflanzen in allen Farben und Bauten bewundert. Wir hätten alle gehofft, dass es noch mehr blüht, aber dafür waren wir einfach noch zu bald!
Was ihr aber auf jeden Fall beachten solltet, besucht den Garten nur bei schönem Wetter! Es gibt nur einen kurzen überdachten Weg, der durch die Tropenhalle, die Wüstenlebensräume im südlichen Afrika und vorbei an einigen Orangenbäumen führt.
Wer einen tollen Zeitpunkt erwischt, wo viele Pflanzen am Blühen sind, kann hier eine wunderschöne Zeit verbringen und die Natur und auch einiges an Kunst genießen!
Noch ein kleiner Tip zum Schluss, wenn du mit dem Auto fährst, gibt es ganz nahe Siedlungsgebiete, in denen du (bis auf ein paar markierte Ausnahmen) kostenfrei parken kannst.
Freizeitaktivitäten im Piedmont Park
Der Pietmont Park ist 76 ha groß – also SEHR groß! Der Botanische Garten befindet sich im nördlichen Teil des Parks und das alles in Midtown von Atlanta. Der Blick auf die Hochhäuser rund um den Park ist ziemlich beeindruckend!
Mitten in der großen Grünfläche gibt es auch einen See mit einem öffentlichen Schwimmbad. Generell bietet er viele Möglichkeiten, um dort seine Freizeit zu verbringen, egal ob man Laufen gehen möchte oder um Fußball zu spielen. Unter anderem gibt es im Piedmont Park auch Beachvolleyball Plätze, Tennis
Plätze, Baseball Übungsplätze und freie Trainingsgeräte.
Bummeln im Ponce City Market
Der Ponce City Market ist ein wenig wie eine Einkaufsmall aber doch auch anders. Es gibt unter anderem ausgefallenere Kleiderläden und Juweliere, doch im Wesentlichen konzentriert es sich dort auf Essen und Trinkmöglichkeiten. Im Herzen vom Ponce City Market liegt nämlich die riesige „Food Hall“. Der Marktplatz ist unglaublich lebhaft und es wird alles von frischen Meeresfrüchten bis hin zu klassischen Burgern, kaltgepresstem Saft, hausgemachter Pasta und frisch gebackenes Brot angeboten.
Das zweite Highlight neben der „Food Hall“ ist im Ponce City Market das „Roof Top“. Mit einem speziellen Lastenaufzug geht es hoch hinaus auf das Dach von dem Gebäude. Dort oben kann man nicht nur einen tollen Panoramablick genießen, sondern es wird einem auch viel Entertainment geboten. Es gibt die Möglichkeit, sich auf einem 18-Loch-Minigolfplatz seine Zeit zu vertreiben oder bei Schießbuden, wie auf einem Rummelplatz, sein Glück zu probieren. Natürlich gibt es auch Dining Optionen und Craft-Cocktails für einen gemütlichen Feierabend. Unter anderem dient das Roof Top auch als Event Location – also checked unbedingt mal die bevorstehenden Veranstaltungen!
Entlang der Atlanta BeltLine spazieren
Hier möchte ich noch kurz die Atlanta BeltLine ansprechen. Das ist ein Konzept, welches 1999 von einem Studenten der Georgia Tech Universität erstellt wurde und stetig weiterentwickelt wird.
Ziel ist es, den ehemalige Eisenbahnkorridor in Atlanta auszubauen und zu Wanderwegen und Straßen umzubauen.
Unter anderem gibt es dort den Eastside Trail, der den Piedmont Park und den Ponce City Market miteinander verbindet. Die zwei Sehenswürdigkeiten kann man somit schön miteinander über die BeltLine verbinden! Auf der BeltLine werdet ihr auch immer wieder schöne Street Arts sehen und die Wege sind sehr zu empfehlen.
Den Stone Mountain besteigen
Ich liebe es, draußen zu wandern und bin froh, dass wir an einem schönen Vormittag ins Freie kamen und den Weg auf den Stone Mountain geplant haben! Dieser Berg liegt ein wenig außerhalb von Atlanta und ist mit dem Auto gut zu erreichen, auch die Uberkosten sind überschaubar!
So lange wie ich dachte, ist der Weg nach oben allerdings nicht!
Schon nach einer halben Stunde hatten wir das Plateau erreicht und konnten über rieeeesige Wälder sehen. Erst recht wurde mir hier wieder klar, dass Atlanta einfach mitten in einen enormen Wald gebaut wurde! Auch auf Atlanta und die drei Zentren hat man von hier oben einen tollen Blick!
Warum der Stone Mountain so berühmt ist, hat den Grund, dass er der größte freiliegende Granitfels der Welt und der zweitgrößte Monolith ist. Außerdem zählt er zu den sieben Naturwundern vom Bundesstaat Georgia.
Wer verletzt ist und den Aufstieg vermeiden möchte, kann den Ausblick trotzdem genießen, da auch eine Seilbahn nach oben führt! Der Weg ist aber auf keinen Fall steil und sehr einfach schaffbar, auch für kleine Kinder.
Auf dem Felsen ist auch sehr viel Platz, wodurch einem Picknick ebenfalls nichts im Wege steht!
PUHHHHH – Ich denke das war jetzt einiges an Information!! Ich hoffe ihr könnt die aber brauchen und einen tollen Trip durch Atlanta planen!
Haltet außerdem eure Augen für die Tiny Doors of Atlanta offen! Die findet man überall mal und sind super süße kleine Mäuse-Türen.

Viele Wege kann man super zu Fuß abspazieren, da einiges nahe beieinander liegt. Als Alternative gibt es auch noch die Roller, die per Apps gesteuert werden und die kann ich auch empfehlen!
Kommentiert doch gerne, wenn euch noch etwas einfällt, was es hier zu tun gibt oder ihr Fragen habt!
Bis bald, Raffaela